Der Berufsverband
- stellt den methodischen Ansatz der Budo-Pädagogik als geeignetes Medium sozialerzieherischer und -therapeutischer Arbeit auf der Grundlage der ostasiatischen Kampf- und Bewegungskünste vor und vertritt diesen.
- sichert Qualitätsstandards.
- tritt dem Missbrauch budopädagogischer Inhalte und Konzepte entgegen.
- entwickelt, begleitet, organisiert und evaluiert budopädagogische Angebote, Maßnahmen und Projekte und führt diese durch.
- unterstützt durch fachliche und personelle Kooperation mit dem Institut für Budo-Pädagogik (IfBP) in Stade die solide Aus-, Fort- und Weiterbildung der Budo-Pädagogen/Innen.
- vertritt die Interessen der Mitglieder und sorgt für eine fachlich fundierte Theorie und Praxis der Budo-Pädagogik sowie für die Seriosität ihrer durch Zertifikat autorisierten Anwender.
- vermittelt Budopädagogen und Budopädagoginnen an Interessenten.
Nur Mitglieder des Berufsverbandes sind berechtigt, zusätzlich zu ihrer Berufsbezeichnung das Organisations-Kürzel (BvBP) zu führen, welches wegen kontinuierlicher Qualitätssicherungsverfahren gleichzeitig als Gütesiegel fungiert.
Der Berufsverband bietet für seine Mitglieder
- eine große Werbeplattform in Form von
- gemeinsamer Homepage,
- Flyern,
- Präsentationsveranstaltungen,
- Zeitungsartikeln.
- einen regelmäßigen fachlichen Austausch in Form von
- budopädagogischen Weiterbildungen,
- Mailingliste, Chat, Forum, Methoden- und Literaturpools auf der Homepage,
- einem engen persönlichen Netzwerk.
- eine Berufshaftpflichtversicherung.
- die Unterstützung budopädagogischer Projekte.
- die Möglichkeit, über den Verband für einzelne budopädagogische Projekte Fördergelder zu beantragen.
- bei einzelnen Fortbildungsveranstaltungen eine teilweise Kostenübernahme.
- Preisvorteile bei verschiedenen Kampfkunst-, Meditationsbedarf- und ähnlichen Anbietern.